Ein neues Monitoringsystem auf der Akutgeriatrie des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern schützt Patient*innen vor Stürzen im Zimmer. RADAR-Technologie ermöglicht Beobachtung rund um die Uhr. Eine künstliche Intelligenz bewertet das Sturzrisiko und alarmiert im Ernstfall.
Die beliebte Babygalerie auf der Website des Krankenhauses St. Josef Braunau hat jetzt ein neues Design: Der zeitgemäße Auftritt überzeugt mit neuen Farben und modernen Formen, Hoch- und Querformatbilder sorgen für mehr Abwechslung.
Bauchfellkrebs ist ein schwerwiegendes Krankheitsbild und oft ein Zeichen einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung. Gegen die Metastasen im Bauchraum kann die HIPEC-Therapie eine wirkungsvolle Behandlungsmethode sein, wie OA Dr. Klemens Rohregger vom Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern erklärt. Bei der Therapie wird nach der chirurgischen Tumorentfernung die Bauchhöhle mit einer erwärmten Chemotherapie gespült, um verbliebene Krebszellen zu zerstören.
Die Nase rinnt, die Augen tränen, der Gaumen juckt – und das nicht nur ein paar Tage, sondern über Wochen hinweg. In Österreich leiden laut aktuellen Erhebungen rund 16 Prozent der Bevölkerung an Allergien – mit steigender Tendenz. Besonders verbreitet ist die allergische Rhinokonjunktivitis, besser bekannt als Heuschnupfen.
Ordensklinikum Linz implantiert landesweit erstmals Knie-Teilprothese mit neuestem digitalen Assistenzsystem
Seit Ende 2023 gibt es am Ordensklinikum Linz mit dem „Velys“ ein neues digitales OP-Assistenzsystem, das hilft, bei Knie-Operationen die Planung extrem akkurat um zusetzen und die Prothese millimetergenau gemäß dieser Planung einzusetzen. Bereits mit dem Einsatz bei Knie-Vollprothesen war die Orthopädie am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern unter der Leitung von Prim. Prof. DDr. Reinhold Ortmaier Vorreiter. Mitte Juli sind nun landesweit auch die ersten Knie-Teilprothesen mit dem Assistenzsystem implantiert worden.
Die moderne Medizin kann Virushepatitis heute in vielen Fällen erfolgreich behandeln oder sogar heilen. Und doch sterben weltweit täglich rund 3.500 Menschen an den Folgen von Hepatitis B- und C-Infektionen. Die globalen Ursachen sind oftmals ein Ineinandergreifen von fehlender Impfung, eingeschränkten Screening-Möglichkeiten, verzögerter Therapie und sozialen Hürden.