Die Zentrale Aufnahme und Erstversorgung (ZAE) ist erste Anlaufstelle für alle, die ungeplant und ohne Termin in das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried kommen. Die Mitarbeiter*innen der Notaufnahme sind bestens qualifiziert, um akut bedrohliche Krankheitsbilder rasch abzuklären und die richtige Behandlung zu sichern. Knapp 170.000 Patient*innen wurden in den vergangenen zehn Jahren hier versorgt.
Auf OÖ ist Verlass: Neuer DaVinci für das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried OÖ stärkt weiter seine Vorreiterrolle in der Roboterchirurgie.
Pflegeberufe sind herausfordernd und nicht immer einfach. Sie machen aber viel Freude und geben dem Leben auch Sinn. Die wahren Gesichter der Pflege realitätsnah zu zeigen, ist deshalb umso wichtiger. In einer gemeinsamen Pflegekampagne der beiden Krankenhäuser Barmherzige Schwestern Ried und St. Josef Braunau, die gemeinsam unter dem Dach der Ordensklinikum Innviertel Holding auftreten, rücken Pflegefachkräfte deshalb das Bild zurecht und geben echte Einblicke in ihren persönlichen Berufsalltag. Ab Juni ist diese auf Plakatwänden und Videowalls sowie online, mit einem Schwerpunkt auf Social Media, zu sehen.
Rund um den Welt‐MS‐Tag am 30. Mai 2023 steht einmal mehr die Botschaft im Fokus, dass weltweit 2,8 Millionen Menschen mit der bis heute unheilbaren chronischen Autoimmunerkrankung leben. Das Bewusstsein für die häufigste neurologische Erkrankung des jungen Erwachsenenalters soll international geschärft werden. In Österreich leben aktuell rund 14.000 Menschen mit Multipler Sklerose.
Adipositas – landläufig auch als Fettleibigkeit bezeichnet – ist ein buchstäblich schwerwiegendes Problem, das immer mehr Menschen betrifft. Eine Operation kann Abhilfe schaffen, aber nicht in jedem Fall. Für die sogenannte bariatrische Chirurgie, die nun auch im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried zum Einsatz kommt, gelten strenge Anforderungen.
Fast 2.000 Operationen an der Schilddrüse hat OA Dr. Dominik Hackl (44) bereits am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern durchgeführt. Jetzt fanden die ersten beiden Eingriffe mit einer neuen OP-Methode statt. Der große Vorteil dabei: keine sichtbaren Narben.
Der Bezirk Ried sieht sich mit einer zunehmenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen konfrontiert, während gleichzeitig immer weniger Pflege- und Betreuungspersonal zur Verfügung steht. Diese grundlegende Herausforderung wird von den betroffenen Einrichtungen gemeinsam angegangen, um sich auf dieses zukunftsweisende Thema vorzubereiten.