Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried begrüßt das neue Jahr mit einer freudigen Ankunft: Am 2. Jänner 2024 um 6.36 Uhr erblickte Alma Marie das Licht der Welt. Das gesunde Mädchen wiegt 3.275 Gramm und ist 51 Zentimeter groß. Im Vorjahr wurden insgesamt 844 Geburten verzeichnet - 437 Buben und 413 Mädchen (darunter 6 Zwillinge). Nur 25 Prozent kamen per Kaiserschnitt zur Welt – ein seit Jahren konstant niedriger Wert, der unter dem österreichweiten Durchschnitt liegt.Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried begrüßt das neue Jahr mit einer freudigen Ankunft: Am 2. Jänner 2024 um 6.36 Uhr erblickte Alma Marie das Licht der Welt. Das gesunde Mädchen wiegt 3.275 Gramm und ist 51 Zentimeter groß. Im Vorjahr wurden insgesamt 844 Geburten verzeichnet - 437 Buben und 413 Mädchen (darunter 6 Zwillinge). Nur 25 Prozent kamen per Kaiserschnitt zur Welt – ein seit Jahren konstant niedriger Wert, der unter dem österreichweiten Durchschnitt liegt.
Beim „Tag der offenen Tür“ am 19. Jänner am Campus für Pflegeberufe am Krankenhaus Ried ist auch das Braunauer Spital mit einem Informations-Stand vertreten. Für die Ausbildung im Rahmen des Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege der FH Gesundheitsberufe OÖ mit Standort in Ried bietet das Krankenhaus Braunau zahlreiche Praktikumsstellen an.
Ob im kalten See, in der Donau oder im Fass auf der Terrasse – Eisbaden ist im Trend. Dabei taucht man mit dem Körper mehr oder weniger lang in eiskaltes Wasser. Das soll gesund und besonders gut für Immunsystem, Fettverbrennung und Regeneration nach dem Sport sein. „Da belastbare Daten aus großen wissenschaftlichen Studien fehlen, kann man dem Eisbaden durch die positive Beeinflussung unserer Psyche auch einen nicht zu vernachlässigenden Placebo-Effekt zuschreiben, ähnlich wie bei der Sauna“, sagt Primar Priv.-Doz. Dr. Martin Martinek, Leiter der Kardiologischen Abteilung am Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Seine Empfehlung für die ersten Versuche lautet: „Halten Sie das Eisbad unter drei Minuten, um Unterkühlungen zu vermeiden.“
Technisch anspruchsvoll und spannend: Neben den Pflegeausbildungen steht auch die Operationstechnische Assistenz (OTA) am Lehrplan des Campus Gesundheit am Klinikum Wels-Grieskirchen. Die OTA ist vorwiegend im OP-Bereich im Einsatz, aber auch in Ambulanzen mit Wundversorgung, in der Endoskopie sowie in der Aufbereitung für Medizinprodukte – überall dort, wo die Kombination aus technischer Geschicklichkeit und medizinischem Know-how gefragt ist.
Die Feiertage brachten wieder Kekse, Punsch und Eierlikör im Überfluss, aber keine Zeit für Sport. Das schadet der Leber und kann zu einer Fettleber führen, wobei dafür nicht nur die Weihnachtszeit, sondern auch der Rest des Jahres wesentlich sind. Um die Leber und den gesamten Organismus jetzt wieder in Schuss zu bringen, gibt es ein einfaches Rezept: mehr Bewegung und weniger Kalorienzufuhr. „Innerhalb von sechs Wochen kann sich hier in beiden Richtungen viel bewegen“, sagt Primar Univ.-Prof. Dr. Rainer Schöfl, Leiter der Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Endokrinologie, Stoffwechsel und Ernährungsmedizin am Ordensklinikum Linz. Er rät, besonders den Zucker und speziell den Fruchtzucker stark zu reduzieren.
Wer diese besonders emotionale Zeit im Krankenhaus verbringen muss, leidet oft darunter, nicht daheim bei seinen Lieben sein zu können. Daher legt das Krankenhaus St. Josef Braunau großen Wert darauf, mit verschiedenen Aktionen etwas vom Zauber des Advents und der Weihnacht zu vermitteln. Unter anderem besuchten die Führungskräfte und die Seelsorge des Krankenhauses am 24. Dezember die Patientinnen und Patienten auf den Stationen. Am 24. Dezember erblickte im Krankenhaus Braunau um 8.55 Uhr auch ein „Christkind“, der Bub Misa, das Licht der Welt.
Kekse, Schokolade und andere Leckereien – um die Weihnachtszeit fällt der Verzicht auf Schlemmereien besonders schwer. Gerade Diabetiker*innen müssen dann noch genauer schauen, was auf den Teller kommt. OÄ. Dr. in Petra Wolfinger, Leiterin der Stoffwechselambulanz am Ordensklinikum Linz, verrät ein paar Tricks, wie man trotz „Zuckerkrankheit“ sorgenfrei naschen kann.