Die Feiertage brachten wieder Kekse, Punsch und Eierlikör im Überfluss, aber keine Zeit für Sport. Das schadet der Leber und kann zu einer Fettleber führen, wobei dafür nicht nur die Weihnachtszeit, sondern auch der Rest des Jahres wesentlich sind. Um die Leber und den gesamten Organismus jetzt wieder in Schuss zu bringen, gibt es ein einfaches Rezept: mehr Bewegung und weniger Kalorienzufuhr. „Innerhalb von sechs Wochen kann sich hier in beiden Richtungen viel bewegen“, sagt Primar Univ.-Prof. Dr. Rainer Schöfl, Leiter der Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Endokrinologie, Stoffwechsel und Ernährungsmedizin am Ordensklinikum Linz. Er rät, besonders den Zucker und speziell den Fruchtzucker stark zu reduzieren.
Wer diese besonders emotionale Zeit im Krankenhaus verbringen muss, leidet oft darunter, nicht daheim bei seinen Lieben sein zu können. Daher legt das Krankenhaus St. Josef Braunau großen Wert darauf, mit verschiedenen Aktionen etwas vom Zauber des Advents und der Weihnacht zu vermitteln. Unter anderem besuchten die Führungskräfte und die Seelsorge des Krankenhauses am 24. Dezember die Patientinnen und Patienten auf den Stationen. Am 24. Dezember erblickte im Krankenhaus Braunau um 8.55 Uhr auch ein „Christkind“, der Bub Misa, das Licht der Welt.
Kekse, Schokolade und andere Leckereien – um die Weihnachtszeit fällt der Verzicht auf Schlemmereien besonders schwer. Gerade Diabetiker*innen müssen dann noch genauer schauen, was auf den Teller kommt. OÄ. Dr. in Petra Wolfinger, Leiterin der Stoffwechselambulanz am Ordensklinikum Linz, verrät ein paar Tricks, wie man trotz „Zuckerkrankheit“ sorgenfrei naschen kann.
Wie Sie Ihrem Kind ein unvergessliches Fest bereiten:
Weihnachten - eine Zeit voller Magie, Freude und sozialer Zusammenkünfte. Doch für Menschen im Autismusspektrum kann diese festliche Zeit eine ganz besondere Herausforderung darstellen, da sie oft mit vielen sensorischen Reizen, sozialen Interaktionen und Veränderungen im Alltag einhergeht. Wie Betroffene die Feiertage erleben und bewältigen weiß Priv.-Doz. Dr. Daniel Holzinger, Leiter des Zentrums für Kommunikation und Sprache am Institut für Sinnes und Sprachneurologie.
Rücken- und Kreuzschmerzen sind weit verbreitet, auch bei jüngeren Menschen. Prim. Dr. Christian Angleitner, Leiter des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried, betont die entscheidende Rolle der Bewegung in der Prävention und Behandlung von Rückenleiden.
Aufgrund des großen Interesses von Pflegefachassistenz und Pflegeassistenz an der verkürzten Ausbildung zur/zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/in bietet das Krankenhaus Braunau am TAU-Kolleg am 20. Dezember und 10. Jänner, jeweils um 18.00 Uhr, zwei weitere Info-Abende dazu an. Pflegefachassistenz und Pflegeassistenz bekommen durch diese verkürzte Ausbildung eine einmalige Chance – sie können sich in nur 15 bzw. 24 Monaten zur/zum DGKP ausbilden lassen.
Als erstes Spital Oberösterreichs ist das DaVinci-Robotersystem am Ordensklinikum Linz seit 2008 vor allem in der Prostata-Chirurgie sowie seit 2021 auch in der Allgemeinchirurgie im Einsatz. Im Herbst 2022 wurde ein zweites roboterassistiertes OP-System am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern installiert. Prim. Prof. Dr. Matthias Biebl, Leiter der Abteilung für Chirurgie am Ordensklinikum Linz: „Mit dem zweiten System haben wir das derzeit beste auf dem Markt verfügbare robotische System bekommen. Seit der Anschaffung des zweiten DaVincis im Oktober 2022 konnte die Chirurgie das Angebot robotischer Eingriffe für Patient*innen im Bereich der komplexeren Bauchchirurgie deutlich ausbauen. Aktuell werden minimal-invasive Tumoroperationen an der Bauchspeicheldrüse, an der Leber, an der Speiseröhre, am Magen sowie am Dickdarm und der Lunge überwiegend roboterunterstützt durchgeführt. Zudem führen jetzt auch die HNO, die Gynäkologie sowie die Kinderurologie regelmäßig robotische Eingriffe durch.“