Am 2. September starteten zehn Jugendliche ihre Lehre am Klinikum Wels-Grieskirchen, Österreichs größtem Ordensspital. Auf sie wartet eine vielseitige und spannende Ausbildung in den Bereichen Tischlerei, Betriebslogistik, Büro, Medien und Einkauf. Geschäftsführung, Personalleitung und Mentoren aus allen Bereichen hießen sie herzlich willkommen.
Was darf am allerersten Schultag keinesfalls fehlen? Richtig, die bei allen Kids beliebte Schultüte! Martina Marchewa, Diätologin am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern, verrät, wie die leckeren Überraschungen für unsere Erstklässler nicht zur Zuckerfalle werden. Die Expertin appelliert an die Eltern, die Schultüten selbst zu befüllen.
Das Jahr 2024 markiert einen besonderen Meilenstein in der Gesundheits- und Krankenpflege: Vor zehn Jahren wurde erstmals das Fachhochschul-Studium (FH) am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried angeboten. Seitdem hat sich der Standort als unverzichtbare Bildungsstätte etabliert und trägt maßgeblich zur Stärkung des Gesundheitswesens im Innviertel und darüber hinaus bei
65 Kinder hatten in den Ferien so richtig Spaß im Krankenhaus. Die Kinder nahmen an der fünfwöchigen, ganztägigen Ferienbetreuung teil. Dieses Angebot ist ein wichtiger Baustein des „All-inclusive package – Sorglospaket für Eltern“, das das Krankenhaus St. Josef Braunau seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet.
Schwindel ist ein weit verbreitetes Symptom, das viele Ursachen haben kann und für Betroffene oft äußerst belastend ist. In den meisten Fällen sind Schwindelbeschwerden jedoch harmlos. Das Spektrum der Ursachen reicht von Hals‐Nasen‐Ohren‐Beschwerden (HNO) über neurologische und internistische Probleme bis hin zu orthopädischen und psychischen Erkrankungen sowie Nebenwirkungen von Medikamenten.
Am 9. September starten Kinder und Jugendliche in Oberösterreich ins neue Schuljahr. Gleich zu Beginn steht dabei die Schultasche im Mittelpunkt. Genauer gesagt die Frage, wie schwer sie sein darf, ohne dass es zur Belastung für die Kids wird. Laut Prim. Prof. DDr. Reinhold Ortmaier, Abteilungsleiter der Orthopädie am Ordensklinikum Linz, ist ein Punkt viel wichtiger als das Gewicht.
In Österreich erhalten jährlich etwa 750 Frauen die Diagnose Eierstockkrebs, am häufigsten zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr. Meist wird das Ovarialkazinom erst spät entdeckt, da anfangs keine spürbaren Symptome auftreten. Im Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern wird nun ein neuer Test (ROCA) angeboten, der die Früherkennung verbessern soll. „Das Screening ist für gesunde Frauen gedacht, die ein erhöhtes genetisches Risiko aufweisen, sich aber nicht vorbeugend operieren lassen wollen“, sagt Primar Univ.-Prof. Dr. Lukas Hefler, Leiter der Abteilung Gynäkologie am Ordensklinikum Linz und Konventhospital Barmherzige Brüder Linz, der den ROCA-Test nach Linz geholt hat. Er wolle diesen den Frauen anbieten, weil er sowohl die Heilungschancen verbessere als auch unnötige Operationen verhindere.