Wechsel in der medizinischen Leitung am Klinikum Wels-Grieskirchen
Mit 1. Juli 2024 wurde Priv.-Doz. Dr. Rainer Gattringer zum neuen Ärztlichen Leiter am Klinikum Wels-Grieskirchen bestellt. Er folgt damit Dr. Thomas Muhr, der nach 35-jähriger Tätigkeit im Klinikum mit Ende Juni in Pension gegangen ist. Gemeinsam mit der Geschäftsführung wird Rainer Gattringer maßgeblich für die strategische medizinische Weiterentwicklung des Klinikums verantwortlich sein.
Mit 1. Juli erhält die Kinderurologie des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern mit Prim. Priv.-Doz. Dr. Dr. Bernhard Haid, FEAPU, FEBU einen neuen Abteilungsleiter. Der dreifache Familienvater arbeitet schon seit rund zehn Jahren erfolgreich auf der Abteilung. Er folgt auf Prim. Prof. Dr. Josef Oswald, FEAPU der seinen verdienten Ruhestand antritt.
Reisen, Sport, Freizeitaktivitäten, Festivals besuchen – der Sommer lockt mit vielen Angeboten. Oft ist eine Brille dabei störend. Mit einer Laser-Korrektur der lästigen Sehschwäche kann man brillenlos ins Abenteuer des Lebens starten!
Ab 1. Juli 2024 übernimmt Prim.a Dr.in Martina Basziszta die Leitung der Physikalischen Medizin am Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Für die zweifache Mutter ist es eine Rückkehr zu alter Wirkungsstätte, absolvierte sie an diesem Standort doch einen Teil ihrer Ausbildung.
Eine beeindruckende Energiebilanz kann das Krankenhaus St. Josef Braunau für das Jahr 2023 vorweisen: Der CO2-Ausstoss hat sich um 23 Prozent verringert. Seit 2010 wurden die Treibhausgase um rund zwei Drittel reduziert. Das Braunauer Spital ist damit am besten Weg, das hohe selbstgesteckte Ziel, die Klimaneutralität im Jahr 2030, zu erreichen.
Der Welt-Inkontinenz-Tag am 30. Juni zielt als jährliche Initiative darauf ab, das Bewusstsein für Blasenschwäche oder Beeinträchtigungen des Beckenbodens zu schärfen. Mit Schwerpunktaktionen, Veranstaltungen und Presseinformationen wird für das sensible Thema globale Sichtbarkeit geschaffen. Nach Angaben des Berufsverbandes der Urologen sind in Österreich etwa 850.000 Frauen und Männer von einer Form der Inkontinenz betroffen und dadurch massiv in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Viele von ihnen leiden unter Harn- oder Stuhlverlust, weil ihr Beckenboden schwach ist. Das Leistungsspektrum des interdisziplinär ausgerichteten, zertifizierten Beckenbodenzentrums am Klinikum Wels-Grieskirchen umfasst die Abklärung und Behandlung aller Formen von Erkrankungen des Beckenbodens und Senkungsbeschwerden.