Strahlende Gesichter und berührende Szenen: Der Besuch des Nikolaus im Kinderland und auf den Stationen des Krankenhauses St. Josef Braunau war nicht nur eine große Überraschung, sondern zeigte einmal mehr, wie sehr einer der beliebtesten Heiligen der christlichen Kirchen, der Bischof von Myra (4. Jhd.), bekannt als Nikolaus, für Zuwendung, Nächstenliebe und Freude steht.
Dr. Stefan Beyerlein wird mit 1. Februar 2025 neuer Ärztlicher Direktor am Ordenskli nikum Linz Barmherzige Schwestern. Der 51-jährige Kinderchirurg ist derzeit Sekti onsleiter der Kinderurologie und Chefarzt-Stellvertreter am Evangelischen Kranken haus in Hamm (Deutschland) und freut sich auf seine Rückkehr nach Österreich.
Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebsart in Österreich, jährlich sterben rund 2.000 Österreicherinnen und Österreicher daran. Die gute Nachricht: Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut. Und: Kein anderer Krebs lässt sich so effektiv durch Vorsorge verhindern.
Das Linzer Café Gutmut, Österreichs erstes Gebärdensprachcafé, wurde im Rahmen des Österreichischen Ordenstages als eines von drei Projekten mit dem renommierten "Preis der Orden 2024" ausgezeichnet. Diese Auszeichnung würdigt herausragendes gesellschaftspolitisches und spirituelles Engagement an der Schnittstelle zwischen Orden und Gesellschaft. Aus 27 eingereichten Projekten überzeugte das Café Gutmut, eine Initiative des Konventhospitals der Barmherzigen Brüder Linz, durch seine innovative und solidarische Ausrichtung.
Ein Drittel aller Menschen bekommt einmal im Leben ein relevantes Herz-Rhythmus Problem, am häufigsten durch Vorhofflimmern. Dieses Vorhofflimmern ist für bis zu einem Drittel aller Schlaganfälle verantwortlich und kann medikamentös oder mit einer Katheterablation behandelt werden. Das Ordensklinikum Linz Elisabethinen verwendet als eines der ersten Zentren weltweit und als erstes Zentrum in Österreich eine neue Methode zur Behandlung bei komplexen Rhythmusstörungen. Der neue „Affera“ Katheter kombiniert als erstes System zwei verschiedene Ablationsverfahren und ein „Navigationssystem“.
Im September erfolgte die Inbetriebnahme eines neuen hochmodernen Magnetresonanztomografen (MRT) im St. Vinzenz Diagnosezentrum in Ried. Der Hintergrund für das neue Angebot ist der stetig steigende Bedarf an MRT-Untersuchungen, der in der Vergangenheit zu langen Wartezeiten geführt hat. Nun stehen in Ried zwei MRTs zur Verfügung.
Ob bei Schmerzen, einer leeren Infusion oder einem anderen Anliegen: Im Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried können Patient*innen mehr als bloß läuten, wenn sie Unterstützung brauchen. Sie übermitteln ihre konkreten Anliegen nun über ein Bildschirm-Menü direkt an die zuständigen Pflegepersonen. Das Innviertler Schwerpunktkrankenhaus ist das erste in Österreich, das diese digitale Lösung auf allen Bettenstationen einsetzt.