Wenn die Wiege leer bleibt …
Die Gedenkfeier im Krankenhaus soll den Eltern in ihrer Trauer helfen und zeigen, dass sie mit ihrer Situation nicht alleine und nicht alleine gelassen sind.
Am Mittwoch, 21. Mai 2021 findet um 19 Uhr die Feier zur Erinnerung an die viel zu früh verstorbenen Babys in der Kapelle des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried statt. Eingeladen sind alle Eltern und Angehörigen, die ein Baby verloren haben.
Dieser Anlass soll Gelegenheit geben, sich Zeit zu nehmen und innezuhalten, sich zu erinnern, Menschen zu treffen, die ähnliches erlebt haben und Gespräche zu führen.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung per E-Mail an riedleerewiege@bhs.at
Für den Besuch der Veranstaltung gelten die aktuellen Covid-19-Regeln: Geimpft, Genesen oder Getestet. Kinder unter 10 Jahren sind von der Testpflicht ausgenommen. Während des Aufenthalts im Krankenhaus ist durchgehend eine FFP-2 Maske zu tragen.
Ansprechpartnerinnen für Rückfragen:
Mag.a Martina Ortmann-Reitbauer
Klinische- und Gesundheitspsychologin Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Schlossberg 1, 4910 Ried
Tel. 07752 602-0
E-Mail: martina.ortmann@bhs.at
Mag.a Ulrike Tschernuth
Leitung Kommunikation
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Tel.: 07752 602-3040
Mobil: 0664 3157908
E-Mail: ulrike.tschernuth@bhs.at
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Das Schwerpunktspital des Innviertels stellt den Menschen in der Region eine Gesundheitsversorgung am Puls der Zeit zur Verfügung. Rund 1.500 Mitarbeitende kümmern sich um die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, die ganzheitlich gesehen werden. Fachliche Schwerpunkte werden in den Bereichen Onkologie, Neurologie, Orthopädie und Gefäßmedizin gesetzt. Seit 1998 verfügt das Krankenhaus über eine Palliativstation.
Vinzenz Gruppe: Gesundheit kommt von Herzen
Im Sinne unserer christlichen Gründer/innen setzen wir uns gemeinsam für ein Gesundheitswesen in Österreich ein, in dem kompetente Medizin und Pflege von Herzen kommen. Gemeinnützigkeit ist unser Prinzip. Unsere Ordenskrankenhäuser, Pflegehäuser, Wohnangebote für Menschen mit Betreuungswunsch, Rehabilitationseinrichtungen und Präventionsangebote stehen allen Menschen offen – ohne Ansehen ihrer Konfession und ihrer sozialen Stellung.