Felix – das Rieder Neujahrsbaby hat das Glück im Namen
„Unser Ziel ist es, die Geburt so natürlich wie möglich ablaufen zu lassen, aber gleichzeitig auch so sicher wie nötig. So fühlen sich werdende Eltern gut aufgehoben und betreut und können in einer geborgenen und sicheren Atmosphäre mit persönlicher Zuwendung in das Familienleben starten“, skizziert Prim. Dr. Walter Dirschlmayer, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Rieder Schwerpunktkrankenhaus sein Bild der modernen Geburtshilfe.
Wenn sich die werdenden Eltern überlegen, in welches Krankenhaus sie zur Entbindung gehen, spielen viele Faktoren eine Rolle. Das Vertrauen zu den Ärztinnen und Ärzten, Hebammen, Pflegepersonen und Therapeutinnen ist ein Schlüsselfaktor. Gerlinde Feichtlbauer sagt zu ihren Aufgaben als Hebamme: „Am allerwichtigsten ist es, auf die Wünsche der Frau einzugehen. Denn jede hat ihre Vorstellung von einer Geburt, aber die Realität kann anders aussehen. Dann bemühen wir uns, die Gebärende so zu begleiten, dass es ein positives Geburtserlebnis wird – was uns in den allermeisten Fällen auch gelingt.“ Bei der ersten Geburt im neuen Jahr ist das dem Geburtshilfe-Team offenbar gut gelungen. „Für die nächste Geburt komme ich sicher wieder nach Ried“, sagt Elisabeth Hofbauer aus Frankenburg, glückliche Mutter des Neujahrsbabys Felix.
Im Rieder Spital stehen vier Kreißzimmer zur Verfügung, die in angenehmen Farben gestaltet sind und genug Raum für verschiedene Geburtspositionen bieten. Auch Wassergeburten sind möglich. Das persönliche Eingehen auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Eltern und des neugeborenen Kindes sind dem Team der Geburtshilfe ein besonderes Anliegen. Es stehen ausschließlich Zweibettzimmer zur Verfügung. Topmoderne Familienzimmer ermöglichen den jungen Eltern und ihrem Baby, die ersten Tage nach der Geburt in ruhiger, entspannter und familiärer Atmosphäre gemeinsam zu verbringen.
Pflegepersonen unterstützen die frischgebackenen Eltern bei der Säuglingspflege. Speziell ausgebildete Stillberaterinnen haben Tipps, die das Stillen erleichtern. Sie stehen den Müttern bei Bedarf auch nach dem Krankenhausaufenthalt beratend zur Seite.
Falls Probleme auftreten, gibt die Kinderabteilung mit einer Säuglings-Überwachungsstation und einer fachärztlichen Anwesenheit rund um die Uhr die nötige Sicherheit.
Die Basis-Untersuchungen des Kindes werden gleich im Krankenhaus gemacht: der Hüft- und Nierenultraschall, ein Hörtest und ein Test zum Ausschluss von Stoffwechselerkrankungen.
Informationen rund um die Geburtshilfe im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried gibt es auf www.bhs-ried.at.
Aktuell: Unser Rieder Neujahrsbaby Felix mit seinen Eltern Elisabeth Hofbauer und Patrick Laimer sowie Abteilungsleiter Prim. Dr. Walter Dirschlmayer (links), Geschäftsführer Mag. Johann Minihuber (2. von rechts) und der leitenden Hebamme Gerlinde Feichtlbauer (rechts). ©Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried |
Ansprechpartnerin für Rückfragen:
Mag.a Ulrike Tschernuth
Leitung Kommunikation
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Das Schwerpunktspital des Innviertels stellt den Menschen in der Region eine Gesundheitsversorgung am Puls der Zeit zur Verfügung. Rund 1.500 Mitarbeitende kümmern sich um die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, die ganzheitlich gesehen werden. Fachliche Schwerpunkte werden in den Bereichen Onkologie, Neurologie, Orthopädie und Gefäßmedizin gesetzt.
Vinzenz Gruppe: Gesundheit kommt von Herzen
Im Sinne unserer christlichen Gründer/innen setzen wir uns gemeinsam für ein Gesundheitswesen in Österreich ein, in dem kompetente Medizin und Pflege von Herzen kommen.
Gemeinnützigkeit ist unser Prinzip. Unsere Ordenskrankenhäuser, Pflegehäuser, Wohnangebote für Menschen mit Betreuungswunsch, Rehabilitationseinrichtungen und Präventionsangebote stehen allen Menschen offen – ohne Ansehen ihrer Konfession und ihrer sozialen Stellung.