Sitzwachen am Klinikum Wels-Grieskirchen
„Unsere Sitzwachen sind jeweils für nur einen Patienten zuständig“, erklärt Diana Mair aus dem Pflegemanagement des Klinikum Wels-Grieskirchen. „Dieser Patient weist besondere Bedürfnisse auf, weil er etwa desorientiert ist und das Risiko besteht, dass er sich zum Beispiel einen Gefäßzugang für Infusionen entfernt oder unbeobachtet das Bett verlässt und stürzt.“ Sitzwachen leisten durch ihren Beobachtungsauftrag einen wichtigen Anteil für die Patientensicherheit. „Im Bedarfsfall verständigt die Sitzwache die zuständige Pflegekraft. Die Sitzwache übernimmt aber nicht selbst Tätigkeiten der Gesundheitsberufe.“ Besonders bei Verwirrtheit, Demenz, psychischen Erkrankungen und Delir – einer meist krankheitsbedingten, vorübergehenden Störung von Aufmerksamkeit und kognitiven Fähigkeiten – kommen Sitzwachen zum Einsatz. „Es ist wichtig zu betonen, dass die Tätigkeit der Sitzwache von jenen der Gesundheitsberufe abgegrenzt wird und ein klarer Unterschied zum medizinischen und pflegerischen Fachpersonal besteht“, betont Mair.
Wertvolle Unterstützung für Mitarbeiter und Patienten
„Unsere Sitzwachen tragen dazu bei, das Pflegepersonal zum Beispiel bei Nachtdiensten zu entlasten, indem sie eine zusätzliche qualifizierte Unterstützung bieten“, so Carl Ludwig Schönfeldt, Geschäftsführer von CURAWEL. „Derzeit beschäftigen wir bereits ein Team von über 300 Mitarbeitern, aktuell sind wir auf der Suche nach qualifizierten Personen aus der Region WelsGrieskirchen, die als Sitzwachen tätig sein möchten.
Verstärkung aus der Region gesucht
Um als Sitzwache arbeiten zu können, ist ein medizinischer bzw. pflegerischer Hintergrund erforderlich. „Man spricht hier von qualifizierte Personen, die sich an der Seite von Patientengruppen aufhalten“, erklärt Schönfeldt. „Dazu zählen zum Beispiel die Bereiche Pflegeausbildung, Medizinoder Physiotherapiestudium, Rettung oder Altenpflege. Auch pensionierte Pflegefachkräfte sind gefragt. Wichtig ist, dass man einen guten Bezug zu seinen Mitmenschen hat.“ Wer sich für die Tätigkeit als Sitzwache interessiert, findet weitere Informationen auf www.curawel.at.
Mag. Diana Mair, Pflegemanagement, Klinikum Wels-Grieskirchen
„Unsere Sitzwachen sind jeweils für nur einen Patienten zuständig.“
„Dieser Patient weist besondere Bedürfnisse auf, weil er zum Beispiel desorientiert ist und das Risiko besteht, dass er sich zum Beispiel einen Gefäßzugang für Infusionen entfernt oder unbeobachtet das Bett verlässt und stürzt.“
„Im Bedarfsfall verständigt die Sitzwache die zuständige Pflegekraft. Die Sitzwache übernimmt aber nicht selbst Tätigkeiten der Gesundheitsberufe.“
„Es ist wichtig zu betonen, dass die Tätigkeit der Sitzwache von jenen der Gesundheitsberufe abgegrenzt wird und ein klarer Unterschied zum medizinischen und pflegerischen Fachpersonal besteht.“
Carl Ludwig Schönfeldt, Geschäftsführer von CURAWEL
„Unsere Sitzwachen tragen dazu bei, das Pflegepersonal zum Beispiel bei Nachtdiensten zu entlasten, indem sie eine zusätzliche qualifizierte Unterstützung bieten.“
„Derzeit beschäftigen wir bereits ein Team von über 300 Mitarbeitern, aktuell sind wir auf der Suche nach qualifizierten Personen aus der Region Wels-Grieskirchen, die als Sitzwachen tätig sein möchten.“
„Man spricht hier von qualifizierte Personen, die sich an der Seite von Patientengruppen aufhalten.“
„Dazu zählen zum Beispiel die Bereiche Altenpflege, Medizinstudium, Pflegeausbildung oder Rettung, ebenso Physiotherapie oder 24-Stunden-Betreuung. Auch pensionierte Pflegefachkräfte sind gefragt. Wichtig ist, dass man einen guten Bezug zu seinen Mitmenschen hat.“
Das Klinikum Wels-Grieskirchen
Das größte Ordensspital Österreichs ist eine Institution der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz und der Franziskanerinnen von Vöcklabruck. Mit 35 medizinischen Abteilungen, 1.251 Beten und rund 4.100 Mitarbeitern leistet das Klinikum Wels-Grieskirchen umfassende medizinische Versorgung in Oberösterreich. Der Gesundheitsversorger verzeichnet rund 65.000 stationäre Entlassungen jährlich. Aufgrund seiner zahlreichen Schwerpunkte und Kompetenzzentren bündelt das Klinikum fachübergreifendes Know-how und ermöglicht interdisziplinäre Diagnosen und Behandlungen zum Wohle der Patienten.
Pressekontakt Klinikum Wels-Grieskirchen
Mag. Kerstin Pindeus, MSc, MBA, A-4600 Wels, Grieskirchner Straße 42,
Tel: +43 7242 415-93772, Mobil: +43 699 1416 3772
E-Mail: kerstin.pindeus@klinikum-wegr.at