Pflege ist echt
Das Besondere an der Kampagne: sie ist absolut echt und authentisch. Insgesamt sprechen sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Pflegebereichen über ihren Berufsalltag. Statt im Studio wurden diese an ihren echten Arbeitsplätzen, im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried und im Krankenhaus St. Josef Braunau, bei ihren täglichen Tätigkeiten fotografiert und gefilmt. Die ehrliche Herangehensweise wird in den Slogans mit dem gemeinsamen Nenner „Pflege ist echt“ zusammengefasst.
Ein gutes Miteinander
Die Begeisterung der Mitarbeiter*innen für ihren Beruf in der Pflege ist deutlich spürbar. Dass er seinen Job auch nach 30 Jahren am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried noch mit großer Freude ausübt, erzählt unter anderem Fitim: „Ich habe durch meinen Beruf viel erreichen können und nie – keine Sekunde lang – überlegt, diesen zu wechseln“, berichtet der Pflegefachassistent mit einem breiten Lächeln. „Das liegt natürlich auch stark an meinem Arbeitgeber. Der geht auf die Mitarbeiter*innen zu und hört unsere Bedürfnisse und Wünsche. Wir reden miteinander, wie eine Familie.“ Neben Fitim erzählen auch Birgit, Viktoria, Verica, Gabrijela, Viktoria und Emanuel, was sie an ihrem Arbeitgeber schätzen. Die Vorteile reichen von hervorragender Kinderbetreuung nach der Karenz über die Möglichkeit eines Sabbaticals bis hin zur Referententätigkeit in der Pflegeausbildung..Sie zeigen ein anderes Bild des Pflegeberufs. Und Arbeitgeber, die wissen, wie wichtig gute Mitarbeiter*innen sind.
„Wir wissen, was unsere Pflegekräfte täglich leisten und unterstützen sie deshalb mit zahlreichen Benefits“, so die Rieder Pflegedirektorin Angela Huber, MSc MBA. „Uns als zukunftssicherer und partnerschaftlicher Arbeitgeber in der Region zu positionieren, war ein logischer Schritt. So machen wir alle Gesundheitsberufe mit oder ohne Spezialausbildung auf uns aufmerksam“, ergänzt ihre Braunauer Kollegin, Pflegedirektorin Sandra Kaufmann, MSc.
Zukunftssichere Arbeitsplätze
Ziel der Kampagne ist es, den Stellenwert der Pflegeberufe insgesamt weiter zu stärken und zu schätzen. Natürlich geht es auch darum, neue Mitarbeiter*innen für Gesundheitsberufe zu gewinnen, sowohl ausgebildete Pflegepersonen als auch Neu-, Quer- und Wiedereinsteiger*innen.
Facts:
- Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried und das St. Josef Krankenhaus Braunau arbeiten gemeinsam unter dem Dach der Ordensklinikum Innviertel Holding
- In einer gemeinsamen Kampagne positionieren sich die beiden Häuser als partnerschaftlicher Arbeitgeber für Pflegefachkräfte jeder Ausbildungsstufe
- Der Slogan „Pflege ist echt“ beschreibt, wie Pflegekräfte ihren Beruf erleben
- Die Kampagne startet Ende Mai auf unterschiedlichen Kanälen: Plakate in Österreich und Deutschland, Videowalls, Online mit Schwerpunkt Social Media
pflegeistecht.at
#pflegeistecht
Ansprechpartner für Medienanfragen:
Mag.a Ulrike Tschernuth
M: +43 664 3157908
Dr. Christian Huber
M: +43 676 4460026
Ordensklinikum Innviertel
Unter dem gemeinsamen Dach der Ordensklinikum Innviertel Holding GmbH bündeln das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried und das Krankenhaus St. Josef Braunau Kompetenz und Ressourcen für eine qualitätsvolle, wohnortnahe Gesundheitsversorgung der gesamten Region. Das Ordensklinikum Innviertel ist im Eigentum der Franziskanerinnen von Vöcklabruck und der Vinzenz Gruppe.
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Das Schwerpunktspital des Innviertels umfasst 18 medizinische Abteilungen und Institute. Fachliche Schwerpunkte werden in den Bereichen Onkologie, Neurologie, Orthopädie und Gefäßmedizin gesetzt. Rund 1.700 Mitarbeitende kümmern sich ganzheitlich um die gesundheitlichen Bedürfnisse von jährlich mehr als 122.000 stationären und ambulanten Patient*innen. www.bhs-ried.at
Krankenhaus St. Josef Braunau
Im Krankenhaus St. Josef in Braunau erfahren Menschen eine wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau, ein wertschätzendes Umfeld und spirituelle Begleitung. 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten. Das Krankenhaus umfasst zwölf medizinische Abteilungen und Institute. www.khbr.at