„Pop-up-Impfstraße“ drei Tage lang in der Weberzeile in Ried
Die Termine:
Mittwoch, 10. November, 16.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag, 11. November, 16.00 – 18.00 Uhr
Freitag, 12. November, 16.00 – 18.00 Uhr
Wer geimpft werden möchte, kann dort ohne Anmeldung eine Impfung erhalten. Die Impfstraße befindet sich im 1. Obergeschoß des Einkaufzentrums (neben dem Weberbräu). Das Kontingent an Impfdosen ist den Impfzeiten entsprechend angepasst.
„Die Impfstraße ist ein weiterer Beitrag, um möglichst vielen Menschen eine rasche Impfung zu ermöglichen. Das trägt dazu bei, unsere extrem stark beanspruchten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entlasten. Denn die Corona-Schutzimpfung ist das Um und Auf, um die angespannte Situation in den Krankenhäusern zu entschärfen“, betont KrankenhausGeschäftsführer Mag. Johann Minihuber, MBA MAS.
„Bei der Antigen-Teststraße, die ebenfalls bei uns im Obergeschoß eingerichtet ist, arbeiten wir schon seit Monaten sehr gut mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern zusammen. Wir freuen uns, dass wir diese Kooperation nun durch die Pop-up-Impfstraße nochmals intensivieren können“, so Weberzeile-Centermanager Mag. Christoph Vormair, MSc.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Josef Haslinger
Pressesprecher Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
T: 0676 7316169
E-Mail: office@haslinger-pr.at
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Im Schwerpunktspital des Innviertels kümmern sich rund 1.600 Mitarbeitende um die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, die ganzheitlich gesehen werden. Fachliche Schwerpunkte werden in den Bereichen Onkologie, Neurologie, Orthopädie und Gefäßmedizin gesetzt. Seit 1998 verfügt das Krankenhaus über eine Palliativstation.
Vinzenz Gruppe: Gesundheit kommt von Herzen
Im Sinne unserer christlichen Gründer/innen setzen wir uns gemeinsam für ein Gesundheitswesen in Österreich ein, in dem kompetente Medizin und Pflege von Herzen kommen. Gemeinnützigkeit ist unser Prinzip. Unsere Ordenskrankenhäuser, Pflegehäuser, Wohnangebote für Menschen mit Betreuungswunsch, Rehabilitationseinrichtungen und Präventionsangebote stehen allen Menschen offen – ohne Ansehen ihrer Konfession und ihrer sozialen Stellung.