Barmherzige Brüder Linz
In guten Händen. Im Ordensspital.
Barmherzige Brüder Linz
Ordensklinikum Linz Elisabethinen
Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern
Barmherzige Schwestern Ried
Franziskanerinnen Braunau
Klinikum Wels
Klinikum Grieskirchen
Kreuzschwestern Sierning
Krankenanstalt |
Personal (korrigiert)1 |
Betten (systemisiert)2 |
Patienten (stationäre)3 |
Patienten (ambulant)4 |
Belagstage |
Aufwendungen (2023 in €) |
Barmherzige Brüder Linz |
924,63 |
329 |
22.096 |
92.855 |
68.645 |
125.278.700,00 |
Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern |
1.736,24 |
659 |
35.528 |
136.193 | 138.450 |
267.004.690,00 |
Ordensklinikum Linz Elisabethinen | 1.271,49 | 440 | 24.945 | 74.776 | 104.645 |
221.725.210,00 |
Barmherzige Schwestern Ried | 1.047,54 | 403 | 26.486 | 111.013 | 105.182 | 164.137.865,85 |
Franziskanerinnen Braunau |
828,91 | 380 | 17.764 | 83.033 | 79.099 | 129.570.358,36 |
Klinikum Wels-Grieskirchen (alle Standorte) |
3.212,05 | 1.202 | 64.774 |
260.353 |
297.369 | 467.567.009,00 |
Kreuzschwestern Sierning |
148,02 | 90 | 1.567 | 1.978 | 26.477 | 16.352.000,00 |
Gesamtsumme |
9.168,88 | 3.503 | 193.160 | 760.201 | 819.867 | 1.391.635.833,21 |
In den Oö. Ordensspitälern werden pro Jahr 52 % der stationären Patient*innen versorgt. Im ambulanten Bereich erfolgen 51 % der Patientenbesuche in den Oö. Ordensspitälern.
1: "Personal (korrigiert)" bedeutet: umgerechnet auf Vollzeitäquivalente, das heißt auf 40h-Stellen. Z.B. 2 Mitarbeiter mit je 20 Stunden Beschäftigung entsprechen einem Vollzeitäquivalent.
2: "Betten (systemisiert)" bedeutet: Im österr. Strukturplan Gesundheit ("ÖSG") vorgesehene Planbetten. Es wird immer auf ein bestimmtes Ziel hin geplant, die tatsächliche Bettenzahl kann höher oder niedriger sein.
3: "Patienten (stationär)" bedeutet: In Anstaltspflege (über Nacht) aufgenommene Patienten*innen.
4: "Patienten (ambulant)" bedeutet: In den Ambulanzen ohne Aufnahme behandelte Personen. Bei beide Zahlen handelt es sich um Fälle, nicht zwangsläufig um unterschiedliche Personen: Wird jemand im selben Jahr mehrmals aus verschiedenen Anlässen behandelt, so wird er auch mehrmals gezählt.
In den Oö. Ordensspitälern werden pro Jahr 52 % der stationären Patient*innen versorgt. Im ambulanten Bereich erfolgen 51 % der Patientenbesuche in den Oö. Ordensspitälern.
1: "Personal (korrigiert)" bedeutet: umgerechnet auf Vollzeitäquivalente, das heißt auf 40h-Stellen. Z.B. 2 Mitarbeiter mit je 20 Stunden Beschäftigung entsprechen einem Vollzeitäquivalent.
2: "Betten (systemisiert)" bedeutet: Im österr. Strukturplan Gesundheit ("ÖSG") vorgesehene Planbetten. Es wird immer auf ein bestimmtes Ziel hin geplant, die tatsächliche Bettenzahl kann höher oder niedriger sein.
3: "Patienten (stationär)" bedeutet: In Anstaltspflege (über Nacht) aufgenommene Patienten*innen.
4: "Patienten (ambulant)" bedeutet: In den Ambulanzen ohne Aufnahme behandelte Personen. Bei beide Zahlen handelt es sich um Fälle, nicht zwangsläufig um unterschiedliche Personen: Wird jemand im selben Jahr mehrmals aus verschiedenen Anlässen behandelt, so wird er auch mehrmals gezählt.
"HEILT DIE KRANKEN UND VERKÜNDET DAS EVANGELIUM!"
Dieser Auftrag Jesu (Lukasevangelium, Kap. 10) steht am Anfang der Geschichte des christlichen Krankenhauses. Seit den Tagen der Apostel und der ersten Gemeinden gehört die Sorge um die Kranken und Leidenden zu den Aufgaben der Kirche.
Das Konzil von Nizäa (325 n.Chr.) zählt sie zu den Pflichten des Bischofs. Auch im Mittelalter lag die Krankenpflege in Spitälern und Hospizen ausschließlich in den Händen von Orden, Bruderschaften und kirchlichen Stiftungen. Das erste Spital Österreichs wurde 1203 vom Deutschen Orden in Friesach gegründet.
Seit der Aufklärung beansprucht auch der Staat eine Zuständigkeit, wobei allerdings im 19. Jahrhundert durch die Neugründung von katholischen Krankenpflegeorden noch einmal ein starker Aufschwung des konfessionellen Krankenhauswesens erfolgte. Eine besondere Herausforderung heute liegt in der Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden. In der Errichtung von Hospizen haben die Ordensspitäler in Österreich eine Vorreiterrolle übernommen.
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Die Spitäler der katholischen Orden und der evangelischen Diakonie fühlen sich zu höchster Qualität in Medizin und Pflege auf dem Fundament christlicher Grundwerte verpflichtet.
Unsere Leistungen und unser Dienst an den Patientinnen und Patienten sind untrennbar mit der Achtung der menschlichen Würde verbunden.
Wir sehen in ihnen Menschen mit individuellen Wünschen und Bedürfnissen.
Wir vereinen Professionalität mit menschlicher Zuwendung und spiritueller Begleitung.
Beschlossen in der 26. Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs am 19. November 2002
"Heilt die Kranken und verkündet das Evangelium!"
"Dem Leben dienen."
"Ein Partner für ein gesundes Oberösterreich."