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Ordensspitäler

ORDENSSPITÄLER Statistik Geschichte Leitbild

 

 

Ordensspitäler

 

ORDENSSPITÄLER
Statistik
Geschichte
Leitbild

 

Dieses Bild zeigt eine Ordensschwester im Gespräch mit einer Patientin

In guten Händen. Im Ordensspital.

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In guten Händen. Im Ordensspital.

 

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Dieses Bild zeigt das Gebäude des Konventhospital der Barmherzigen Brüder Linz

Barmherzige Brüder Linz

Das Bild zeigt das Gebäude des Ordensklinikum Linz Elisabethinnen

Ordensklinikum Linz Elisabethinen

Das Bild zeigt das Gebäude des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern

Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern

Dieses Bild zeigt das Gebäude der Barmherzige Schwestern Ried

Barmherzige Schwestern Ried

Das Bild zeigt das Gebäude des Krankenhaus St. Josef Brauna

Franziskanerinnen Braunau

Dieses Bild zeigt das Gebäude des Klinikum Wels

Klinikum Wels

Das Bild zeigt das Gebäude des Klinikum Grieskirchen.

Klinikum Grieskirchen

Das Bild zeigt das Gebäude der Kreuzschwestern Sierning.

Kreuzschwestern Sierning

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Die Ordensspitäler in Zahlen 2024

 

 

Krankenanstalt

Personal
(korrigiert)1
Betten
(systemisiert)2
Patienten
(stationäre)3
Patienten
(ambulant)4

Belagstage

Aufwendungen
(2023 in €)

Barmherzige Brüder Linz

  982,70

    329

23.208

  98.501

69.851

143.827.100,00

Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern

1.807,87

   657

35.429

138.627 136.649

286.102.255,00

Ordensklinikum Linz Elisabethinen 1.337,98   440 25.028  76.590 105.582

254.068.723,00

Barmherzige Schwestern Ried 1.079,69    403 27.148 119.365 103.881 181.858.973,88

Franziskanerinnen Braunau

   875,35    382 17.677  88.142  83.406 143.638.579,65

Klinikum Wels-Grieskirchen (alle Standorte)

3.273,70 1.202 64.262

273.454

286.351 514.124.311,00

Kreuzschwestern Sierning

   149,23      90 1.565   2.168 26.862  18.487.900,00

Gesamtsumme

9.506,52 3.503 194.317
796.847 812.582
1.542.107.842,53

 

In den Oö. Ordensspitälern werden pro Jahr 52% der stationären Patient*innen versorgt. Im ambulanten Bereich erfolgen 51% der
Patientenbesuche in den Oö. Ordensspitälern.

 

1: "Personal (korrigiert)" bedeutet: umgerechnet auf Vollzeitäquivalente, das heißt auf 40h-Stellen. Z.B. 2 Mitarbeiter mit je 20 Stunden Beschäftigung entsprechen einem Vollzeitäquivalent.
2: "Betten (systemisiert)" bedeutet: Im österr. Strukturplan Gesundheit ("ÖSG") vorgesehene Planbetten. Es wird immer auf ein bestimmtes Ziel hin geplant, die tatsächliche Bettenzahl kann höher oder niedriger sein.
3: "Patienten (stationär)" bedeutet: In Anstaltspflege (über Nacht) aufgenommene Patienten*innen.
4: "Patienten (ambulant)" bedeutet: In den Ambulanzen ohne Aufnahme behandelte Personen. Bei beide Zahlen handelt es sich um Fälle, nicht zwangsläufig um unterschiedliche Personen: Wird jemand im selben Jahr mehrmals aus verschiedenen Anlässen behandelt, so wird er auch mehrmals gezählt.

In den Oö. Ordensspitälern werden pro Jahr 52% der stationären Patient*innen versorgt. Im ambulanten Bereich erfolgen 51% der
Patientenbesuche in den Oö. Ordensspitälern.

 

1: "Personal (korrigiert)" bedeutet: umgerechnet auf Vollzeitäquivalente, das heißt auf 40h-Stellen. Z.B. 2 Mitarbeiter mit je 20 Stunden Beschäftigung entsprechen einem Vollzeitäquivalent.
2: "Betten (systemisiert)" bedeutet: Im österr. Strukturplan Gesundheit ("ÖSG") vorgesehene Planbetten. Es wird immer auf ein bestimmtes Ziel hin geplant, die tatsächliche Bettenzahl kann höher oder niedriger sein.
3: "Patienten (stationär)" bedeutet: In Anstaltspflege (über Nacht) aufgenommene Patienten*innen.
4: "Patienten (ambulant)" bedeutet: In den Ambulanzen ohne Aufnahme behandelte Personen. Bei beide Zahlen handelt es sich um Fälle, nicht zwangsläufig um unterschiedliche Personen: Wird jemand im selben Jahr mehrmals aus verschiedenen Anlässen behandelt, so wird er auch mehrmals gezählt.

Geschichte

 

"HEILT DIE KRANKEN UND VERKÜNDET DAS EVANGELIUM!"

 

Dieser Auftrag Jesu (Lukasevangelium, Kap. 10) steht am Anfang der Geschichte des christlichen Krankenhauses. Seit den Tagen der Apostel und der ersten Gemeinden gehört die Sorge um die Kranken und Leidenden zu den Aufgaben der Kirche.

 

Das Konzil von Nizäa (325 n.Chr.) zählt sie zu den Pflichten des Bischofs. Auch im Mittelalter lag die Krankenpflege in Spitälern und Hospizen ausschließlich in den Händen von Orden, Bruderschaften und kirchlichen Stiftungen. Das erste Spital Österreichs wurde 1203 vom Deutschen Orden in Friesach gegründet.

 

Seit der Aufklärung beansprucht auch der Staat eine Zuständigkeit, wobei allerdings im 19. Jahrhundert durch die Neugründung von katholischen Krankenpflegeorden noch einmal ein starker Aufschwung des konfessionellen Krankenhauswesens erfolgte. Eine besondere Herausforderung heute liegt in der Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden. In der Errichtung von Hospizen haben die Ordensspitäler in Österreich eine Vorreiterrolle übernommen.

Ordensgemeinschaften

 

 

Elisabethinen

„Die Menschen wieder froh machen“

 

Orden

  • Gründung: 1622 in Aachen von Apollonia Radermecher
  • In Österreich wurde der Orden 1960 in Graz gegründet

 

Klosterspital

  • Gründung: 1745 Linz

 

MEHR

 

 

Apollonia Radermecher

Barmherzige Schwestern

„Der Not der Zeit begegnen“

 

Orden

  • Gründung:  1633 in Paris hl. Vinzenz von Paul und hl. Louise von Marillac
  • Gründung Österreich: 1832 Wien

 

Spitäler

  • Linz: 1841 gegründet
  • Ried: 1846 gegründet, 1954 von den Barmherzigen Schwestern übernommen

 

MEHR
hl. Louise von Marillac
hl. Vinzenz von Paul

Franziskanerinnen

"Mit Christus an der Seite der Menschen"

 

Orden

  • Gründung: 1850 in Vöcklabruck Priester Sebastian Schwarz

Spitäler

  • Braunau: 1417 gegründet, 1935 von Franziskanerinnen übernommen.
  • Grieskirchen: 1912 im Schlösschen Rainleithen vom damaligen Stadtpfarrer Dechant Georg Wagnleithner eingerichtet.

 

Mehr
Priester Sebastian Schwarz

Barmherzige Brüder

"Gutes tun und es gut tun"

 

Orden

  • Gründung: 1539 Juan Ciudad (Johannes von Gott) in Granada Lucena-Gasse
  • Gründung Österreich:  1614

 

Krankenhaus

  • Gründung: seit 1757 in Linz

 

Mehr

 

 

Hl. Johannes von Gott

Kreuzschwestern

„Werden wie ich bin“

 

Orden:

  • Gründung:  1852 von P.Theodosius Florentini (Mutterhaus in Ingenbohl - CH)
  • Gründung Österreich:  seit 1860 in Österreich

 

Spitäler:

  • Sierning: 1874 von Geschwistern Landerl erbaut, im Jahre 1908 der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz geschenkt
  • Wels: 1903 gegründet
     
Mehr

 

Apollonia Radermecher
Dieses Bild zeigt eine Ordensschwester im Gespräch mit einer Patientin
Das Bild zeigt eine Ordensschwester
Dieses Bild zeigt Ordensschwestern im Gespräch mit Krankenhauspersonal
Das Bild zeigt eine Ordensschwester im Gespräch mit einem Patienten.
Das Bild zeigt eine Ordenschwester
Das Bild zeigt Ordenschwestern
Das Bild zeigt einen Ordensbruder im Gespräch mit Krankenhauspersonal
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Leitbild

 

Die Spitäler der katholischen Orden und der evangelischen Diakonie fühlen sich zu höchster Qualität in Medizin und Pflege auf dem Fundament christlicher Grundwerte verpflichtet.

 

Unsere Leistungen und unser Dienst an den Patientinnen und Patienten sind untrennbar mit der Achtung der menschlichen Würde verbunden.

 

Wir sehen in ihnen Menschen mit individuellen Wünschen und Bedürfnissen.

 

Wir vereinen Professionalität mit menschlicher Zuwendung und spiritueller Begleitung.

 

Beschlossen in der 26. Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs am 19. November 2002

Das Bild zeigt Krankenhauspersonal mit einer Patientin.

"Heilt die Kranken und verkündet das Evangelium!"

Unser Auftrag
Das Bild zeigt Krankenhauspersonal.

"Dem Leben dienen."

 

Unsere Ziele
Das Bild zeigt eine Ordensschwester

"Ein Partner für ein gesundes Oberösterreich."

 

Leitsätze
Das Bild zeigt Krankenhauspersonal im OP.
Das Bild zeigt Krankenhauspersonal.
Das Bild zeigt eine DaVinci-Operation.
Das Bild zeigt eine Pflegerin und ein Kind bei einer Diabetesschulung.
Das Bild zeigt einen Arzt bei der Besprechung von Befunden.
Das Bild zeigt einen Arzt und eine junge Patientin.
Das Bild zeigt eine Muttermaluntersuchung
Das Bild zeigt eine Pflegerin.
Das Bild zeigt eine Apothekerin.
Das Bild zeigt Pflegepersonal.
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