Der erste "Innviertler Pflegetag", veranstaltet vom Ordensklinikum Innviertel und dem ÖGKV OÖ, findet am 30. Jänner 2025 im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried statt.
Unter dem Titel KI im Krankenhaus - wie viel ist realisierbar? fand der 22. Internationale Kongress der Oö. Ordensspitäler am 23. Oktober 2024 im Design Center Linz, Beginn 09:00 Uhr, statt.
Mit einem ganz besonderen Geschenk bedankte sich Dr. Alexandra Föderl-Schmid, Nachrichtenchefin bei der „Süddeutschen Zeitung“ in München, für ihre gute Betreuung im Krankenhaus St. Josef Braunau. Die oberösterreichische Journalistin lud den Schauspieler Tobias Moretti zu einer exklusiven Veranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses ins Kulturhaus Gugg in Braunau.
Die zweiten und vierten Klassen des Franziskus Gym Wels haben erneut ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung für Brustkrebspatientinnen gesetzt. Im Rahmen des Unterrichtsfaches „Technik und Design“ des Textilschwerpunkts fertigten sie rund 200 Herzkissen für Patientinnen des Klinikum Wels-Grieskirchen.
Von einer sicheren Diagnose zur stufenweisen Intervention
Am Dienstag, den 19. November 2024, wurden an der Johannes Kepler Universität Linz die neuesten Wege in der Unterstützung von Kindern mit Entwicklungsstörungen diskutiert. Beim Symposium „Gleiche Chancen für Kinder mit Entwicklungsstörungen – Von einer sicheren Diagnose zur stufenweisen Intervention" des Research Institute for Developmental Medicine präsentierten Expert*innen aus Österreich, den USA und Deutschland innovative Modelle für Diagnostik und Förderung.
Experten warnen vor Risiken für Kinder und Jugendliche
Smartphones, Streaming, Social Media: Die digitale Welt dominiert den Alltag von Europas Kindern und Jugendlichen. Vier von fünf besitzen ein eigenes Smartphone, der Bildschirmkonsum liegt bei bis zu sieben Stunden täglich. Diese Zahlen unterstreichen, was auch die deutsche JIM-Studie seit 25 Jahren regelmäßig zeigt: Der Medienkonsum nimmt stetig zu und bringt nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Gefahren mit sich. Die Risiken reichen von Suchtverhalten über Cybermobbing und -grooming bis hin zu völligem Interessensverlust an einem lebendigen Lebensalltag und Rückzug in die eigenen vier Wände.
Emotional aufgebrachte Patient*innen und Angehörige gehören zum klinischen Alltag. Am Ordensklinikum Linz bieten geschulte Deeskalationstrainer*innen Workshops an, um Mitarbeiter*innen aller Berufsgruppen auf solche herausfordernden Situationen vorzubereiten. Nach Vermittlung der Theorie wird in Situationstrainings das Gelernte in die Praxis umgesetzt.